Schaltflächen

Die Toolbox besteht aus zwei Displays mit einigen Schaltflächen. Um den Chart übersichtlich zu halten, kann man mit Klick auf den Button Disp 2 die zweite Schaltfläche ein- und ausklappen. Im Folgenden die einzelnen Funktionen:

1. Anzahl der Tage, für die Außenstäbe berechnet werden sollen. Man sollte beachten, dass eine höhere Anzahl an Tagen auch mehr Rechenleistung beansprucht und diesen Wert nur temporär ändern, zum Beispiel zum Durchführen visueller Backtests.
2. Gewünschte Zeiteinheit des übergeordneten Außenstabs.
3. Visualisierung des ersten Außenstabs ein- und ausschalten.
4. Einschalten der P-BE-Linie. Die Linie wird erst sichtbar, wenn eine Order eröffnet wurde. Sie zeigt an, wo der neue Break Even landet, wenn man eine Pyramide bauen und Positionen aufstocken möchte. Dieser Artikel beschreibt genauer anhand eines Praxisbeispiels, was damit gemeint ist.
5. dynamische P-BE Linie. Diese Linie kann bei einem laufendem Trade im Chart verschoben werden und zeigt den neuen Break Even an, wenn man an dieser Stelle x Kontrakte zu seinem Trade hinzufügt.
6. Um den Supertrend-Trail zu aktivieren, muss das StereoTrader Autotrading eingeschaltet sein. Dann zieht der mit Aktivierung des Buttons der StereoTrader den Stop gemäß Supertrend (18) nach.
7. Mögliche Abweichung vom Supertrend in Punkten, um den Stop nicht direkt auf dem Supertrend zu platzieren.
8. Einschalten des zweiten Displays für weitere Funktionen.
9. Import von wichtigen News aus dem Wirtschaftskalender, um nie wieder unangenehm von einer Fed-Sitzung oder einer Leitzinsentscheidung überrascht zu werden.
10. Öffnet das Einstellungspanel für weitere Settings, wie zum Beispiel das Abspielen eines Sounds bei Trendwechsel.
11. Schaltet die visuelle Darstellung der Außenstäbe aus.
12. Refresh-Button falls mal die Darstellung hängt oder Außenstäbe manuell neu berechnet werden sollen.
13. Einschalten der Außenstabshistorie einer untergeordneten Zeiteinheit.
14. Gewünschte Zeiteinheit der Außenstäbe.
15. Zeigt die Grenzen der letzten Außenstäbe mit verdickten Linien an.
16. Markiert engulfing pattern im Chart, die häufig eine Trendwende ankündigen.
17. Visualisiert die Kerzen der übergeordneten Zeiteinheit, sodass man die Zeiteinheit nicht ständig wechseln muss.
18. Schaltet den Supertrend ein, um die Trendstruktur zu visualisieren. Mit eingeschaltetem Autotrading kann man auch den Stop entlang des Supertrends laufen lassen (6)
19. Blendet Kerzen gewisser Zeitperioden aus.
20. Tageshoch- und Tiefstkurse.
21. Wochenhochs- und Tiefs.
22. Blendet ein Panel mit der prozentualen Veränderung des Wertes ein in Bezug auf den Wochen-, Tages-, H4-, Stunden- und M15-Verlauf. Mit dieser Funktion kann man leicht korrelierende Werte miteinander vergleichen und das stärkere/schwächere Paar identifizieren.
23. Limit Up und Limit Down: Der Schalter wird vor allem in volatilen Zeiten interessant, denn er zeigt an, ab welchem Level der Handel von der Börse ausgesetzt wird, wenn der Wert sich zu stark nach unten oder oben verändert (z. B. im Crash).
24. Abgespulte ATR des aktuellen Tages. Ermöglicht eine Einschätzung der Strecke, die der Wert aktuell zurücklegt und hilft damit, das Risikomanagement entsprechend anzupassen.