Trailingfunktionen: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktiviert man den Trail für das Verlustgrid, wird das gesamte Stop-Grid in den Trail versetzt, sobald es aktiviert wurde. Hiermit erreichen wir einen Stop-Grid-Trail, der das Verlustrisiko immer weiter minimiert und dem Kurs ggf. in den Gewinn nachrückt. | Aktiviert man den Trail für das Verlustgrid, wird das gesamte Stop-Grid in den Trail versetzt, sobald es aktiviert wurde. Hiermit erreichen wir einen Stop-Grid-Trail, der das Verlustrisiko immer weiter minimiert und dem Kurs ggf. in den Gewinn nachrückt. | ||
[[Datei:Trail-verlust-1.png|alternativtext=Trail im Verlust|Im DAX lassen wir ein Stop-Grid in Größe von 3 Stop-Orders und im Abstand von 20 Punkten nach dem Fill der letzten Long-Position eröffnen. Da wir den Schalter „Trail“ aktiviert haben, geht das gesamte Stop-Grid in den Trail und reduziert so unser Risiko sukzessive, sobald der Kurs wieder in Long-Richtung dreht.]] | |||
Im DAX lassen wir ein Stop-Grid in Größe von 3 Stop-Orders und im Abstand von 20 Punkten nach dem Fill der letzten Long-Position eröffnen. Da wir den Schalter „Trail“ aktiviert haben, geht das gesamte Stop-Grid in den Trail und reduziert so unser Risiko sukzessive, sobald der Kurs wieder in Long-Richtung dreht. | |||
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Version vom 9. Juni 2021, 13:27 Uhr
Neben dem iStop besitzt GOST weitere Trailingfunktionen, die es so im StereoTrader nicht gibt. Diese Trailingfunktionen aktiviert man über den Button „Trail“ ganz rechts. Hierbei unterscheiden wir den Trail im Gewinn und den Trail im Verlust:
Trail im Gewinn
Wird der Trail für das Gewinn-Grid aktiviert, versetzt sich der Stop automatisch auf das zuvor ausgelöste Teilverkaufslevel, bis die gesamte Position aufgelöst ist. Im vorliegenden Fall wurde ein TP-Grid gewählt, um sich mit LPOs langsam aus dem Gewinn rauszuskalieren. Mit aktivierter Trailfunktion … ... wird der S/L jeweils auf das vorherige T/P-Level im Gewinn nachgezogen, bis der Trade beendet ist.
Trail im Verlust
Aktiviert man den Trail für das Verlustgrid, wird das gesamte Stop-Grid in den Trail versetzt, sobald es aktiviert wurde. Hiermit erreichen wir einen Stop-Grid-Trail, der das Verlustrisiko immer weiter minimiert und dem Kurs ggf. in den Gewinn nachrückt. Im DAX lassen wir ein Stop-Grid in Größe von 3 Stop-Orders und im Abstand von 20 Punkten nach dem Fill der letzten Long-Position eröffnen. Da wir den Schalter „Trail“ aktiviert haben, geht das gesamte Stop-Grid in den Trail und reduziert so unser Risiko sukzessive, sobald der Kurs wieder in Long-Richtung dreht.
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