GOST Schaltflächen

1. aktiviert das StereoTrader AutoTrading und muss eingeschaltet sein, damit GOST funktioniert.
2. ruft das GOST-Einstellungsmenü auf, um die GOST-Funktionen zu konfigurieren.
3. mit den kleinen Pfeilen kann man nicht benötige Segmente von GOST einklappen, um Platz im Chart zu sparen.
4. aktiviert das GOST-Band, welches den aktuellen Trend anzeigt.
5. zeigt mit (Auto) den Trend der aktuellen Zeiteinheit an, kann aber auch den Trend der übergeordneten Zeiteinheit anzeigen. Beispiel „M15“ in das Feld eintragen, wenn man auf dem M5-Chart den Trend der übergeordneten Zeiteinheit angezeigt bekommen möchte.
6. stellt die Kerzen geglättet dar, um eine saubere Trendübersicht zu erhalten.
7. zeigt das Trendbarometer, welches sich auf Wunsch in Kombination mit dem Band verwenden lässt.
8. löst einen Refresh des Charts aus, wenn etwas hängt.
9. aktiviert den Bandfilter, sodass der StereoTrader Stratege in der falschen Richtung blockiert wird und nur die Trendrichtung handeln kann.
10. schaltet zusätzlich den Trendfilter hinzu, um eine weitere Trendbestätigung zu erhalten.
11. ermöglicht das automatische Schließen der Position, wenn der Trend wechselt.
12. aktiviert die Level-Funktion (einschalten für Start- und Stoplevel).
13. aktiviert den GOST iStop, der automatisch den markttechnischen Trend erkennt und diesem folgt.
14. aktiviert das Band-Trading, sodass automatisch Orders am Band ausgelöst werden.
15. aktiviert den Band SL, der dann ans Bandende gelegt wird.
16. Limit-Pullback-Level für die Quickpanel-MTO-Orders und Take-Profit-Orders. Beispiel: Bei der Einstellung von 1.0 folgt der MTO-Trail dem Kurs im Abstand von 1 Punkt.
17. aktiviert das Quickpanel für blitzschnelle Teilverkäufe.
18. Teilverkäufe per MTO, die dem Markt oft noch länger hinterherlaufen, als es bei sofortigen manuellen Teilverkäufen der Fall ist.
19. Mithilfe dieses Buttons wird der StereoTrader Take Profit durch eine LPO ersetzt. LPOs kommen durch ihre Funktion vor allem bei hoher Volatilität deutlich weiter als ein einfacher T/P.
20. Mit dem Grid-Button kann man entweder ein Grid im Gewinn oder Verlust legen lassen und so beispielsweise seine Take Profits staffeln oder sich per Grid aus dem Markt nehmen lassen anstatt auf einmal.
21. Anzahl der gewünschten Grid-Orders.
22. Abstand der Grid-Orders. Entweder in Punkten oder als Multiplikator der aktuellen ATR. Eine positive Zahl legt das Grid als Take Profit vor den Preis, eine negative Zahl legt das Grid als StopLoss hinter den Preis.
23. Progression in der Distanz: Jede weitere Grid-Order ist weiter weg oder näher an der vorherigen.
24. Punkte oder ATR: Wählt man die ATR-Funktion, dann entspricht „1“ im Feld 22) der aktuellen ATR der entsprechenden Zeiteinheit. Bsp.: Die aktuelle ATR auf dem Minutenchart im Dow Jones beträgt 30 Punkte. Tragen wir in das Feld 22) eine „1“ ein, dann werden die Grid-Orders im Abstand von 30 Punkten gelegt, tragen wir eine „2“ ein sind es 60 Punkte, tragen wir eine 0.5 ein, sind es 15 Punkte. Dadurch wird das Stop- oder TP-Grid stets automatisch an die aktuelle Schwankungsbreite des Marktes angepasst.
25. Progression in der Ordergröße. Ordergröße nimmt von Order zu Order zu oder ab. Negative Progression erreicht man durch den Eintrag von Werten unter Null, zum Beispiel 0.8.
26. aktiviert den Gridorder-Trail von GOST.

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